Welche Nebenwirkungen der PEB-Chemotherapie bei Hodenkrebs gibt es? Was sind die Spätfolgen?

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Ich habe meinen Krebsblog in zwei Bereiche aufgeteilt:

Als ehenaliger Hodenkrebs-Patient kläre ich über die Nebenwirkungen einer PEB-Chemotherapie auf. Ich möchte vermitteln, was du erwarten kannst, was ich erlebt habe und welche kleinen „Tipps & Tricks“ es während der PEB-Chemo gibt. Grundsätzlich kann die Ausprägung und die Intensivität der Nebenwirkung stark schwanken.

Zwei Anmerkungen:

  1. Ich habe zusätzlich einen allgemeinen Artikel mit wichtigen Infos zur Chemotherapie nach dem PEB-Schema geschrieben.
  2. Einen persönlichen Bericht über meine Erfahrungen der PEB-Chemo und Hodenkrebs habe ich ebenfalls verfasst. Zusätzlich gibt es eine gute Sammlung von Lutz. Sein Blog war eine Inspiration für mich.

Update: Ich will dir in diesem Artikel klar machen, wie lange eine PEB-Chemo dauert: In der Regel sind es 1 bis 4 Zyklen (meist 1 oder 3). Ein Zyklus dauert 21 Tage. Somit beläuft sich die Dauer auf 21 Tage oder knapp 3 Monate. In diesem Schaubild über 3 Zyklen PEB-Chemotherapie von einem Hodenkrebspatienten (Hendrik, danke dafür), wird das verständlich:

3 Zyklen PEB Chemo erklärt

Welche Nebenwirkungen hat die PEB-Chemotherapie während Hodenkrebs?

Müdigkeit (Fatigue-Syndrom): Der Angriff auf die Zellteilung durch die Chemo macht sich im Körper bemerkbar. Der Körper arbeitet ständig. Zusätzlich wird das Rückenmark und damit das Blut geschwächt. Dadurch merkt man eine allgemeine Schwächung. Der Körper ist einfach nicht fit und man kommt schneller außer Atem. Nach zwei Zyklen bin ich noch relativ fit. Aber mehr als 30 Minuten spazieren gehen am Tag sind bei mir nicht drin. Weitere Informationen findest du in meinem Eintrag über Fatigue.

Tipp: Trotzdem solltest du nicht den Fehler machen und dich dauernd im Bett aufhalten. Falls die Bedingungen es zulassen, versuche den Kreislauf in Schwung zu halten und bewege dich möglichst viel. Dies hilft bei der Verarbeitung der Chemomittel. Es gibt sogar ganz fitte Patienten die leichten Sport machen. Sprecht das aber unbedingt mit eurem Arzt ab!

Fieber: Fieber ist eigentlich keine direkte Nebenwirkung. Es deutet darauf hin, dass der Körper seine Abwehrkräfte aktiviert, indem er die Körpertemperatur erhöht. Gleichzeitig hat man als Chemopatient in der Regel ein schwächeres Immunsystem und weniger Abwehrkräfte.  Die Ursache für so eine Aktivierung kann (muss aber nicht) eine Infektion mit Bakterien oder Viren sein. Diese haben bei einem schwachen Immunsystem natürlich bessere Chancen Schaden anzurichten. Deshalb solltest du bei Fieber (38 Grad) sofort einen Arzt kontaktieren oder sogar in die Rettungsstelle gehen. Hier wird die Ursache für das Fieber abgeklärt. Bei einer Infektion bekommst du sofort ein Breitbandantibiotika gereicht.

Haarausfall: Die wohl bekannteste, weil sichtbarste Nebenwirkung bei den meisten Chemotherapien ist der Haarausfall. Bei mir ging es am Ende des 1. Zyklus los (Tag 14-16). Auf einmal konnte ich mir die Haare mit der Hand vom Kopf ziehen. Meine Haare sind einen Monat nach dem Ende der PEB-Chemo wieder gewachsen.

Tipp: Als ich gemerkt habe, dass mir die Haare ausfallen, habe ich die Haare auf am 15. Tag auf 3 mm abgeschnitten. Das ist wohl die beste Übergangslösung, weil sich so die Kopfhaut ein wenig an die Umwelt gewöhnen kann. Zusätzlich habe ich Mützen oder Caps getragen. Hier kannst du einen Bericht über meinen Haarausfall während der Chemo lesen.

Thrombose: Thrombosen entstehen durch die Verengungen von Blutgefäßen und erzeugen gefährliche Blutanlagerung, die Lunge und Herz erreichen können. Dieses gefährliche Syndrom ist wie gemacht für Menschen, die während der Chemotherapie dauernd Schläuche in alle möglichen Blutbahnen gesteckt bekommen. Deshalb steigt das allgemeine Thromboserisiko für Chemopatienten und diese erhalten schon vorsorglich Anti-Thrombosespritzen. Diese Spritzen sind leider keine Garantie. Deshalb gilt es bei schweren Beinen oder Armen wachsam zu sein und dem Arzt Bescheid zu geben.

Leukopenie (= niedrige Leukozyten): Auf was du dich einstellen kannst, ist ein Abfall der weißen Blutkörperchen, weil die Zellgifte das Knochenmark angreifen. In diesem wird die Immunantwort des Körpers hergestellt. Daher wird auch dein Immunsystem während der Chemo geschwächt. Der stärkste Effekt tritt etwa am 14. Tag des Zyklus ein. Eine Erholung der Werte kann etwas dauern. Bei waren es 2-3 Monate. In der Literatur liest man auch kürzere Zeiten, bis zu 40 Tagen.

Tipp: Ich habe einen ausführlichen Artikel über niedrige Leukos geschrieben. Wichtig ist die Ruhe zu bewahren, sich zur Not zu isolieren und eine Maske zu tragen. Das Immunsystem kommt von selbst wieder. Es gibt bestimmte Spritzen, wie Filgrastim, die eine Neubildung der Leukozyten fördert.

Schleimhautprobleme (Halsschmerzen, Nasenbluten): Gerade nach den stationären Chemophasen hatte ich mit leichten Halsschmerzen oder Nasenbluten zu kämpfen. Diese wurden dadurch hervorgerufen, dass die Schleimhäute anfälliger waren. Es war eher eine Unannehmlichkeit. Die Schmerzen können aber bei Entzündungen bei einigen Patienten aber zu einem größeren Problem werden. Wenn das Problem auftritt, würde ich frühzeitig dagegen vorgehen

Tipp: Halsprobleme habe ich auf drei Arten bekämpft: 1. Viel Wasser/Tee trinken, 2. Salbeibonbons und 3. Salzwassergurgeln. Für die Nase bekam ich ein Nasenöl (kein Nasenspray, das trocknet aus.), welches ich ab und an benutzte.

Magen-Darm (Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung): Die größte Sorge haben viele Chemopatienten vor Übelkeit und Erbrechen. Viele der Zytostatika können diese Nebenwirkungen auslösen. Der „Kotzeffekt“ kann direkt nach der Gabe oder zeitverzögert eintreten. Allerdings wird heutzutage schon vorsorglich ein Mittel gegen Übelkeit verabreicht. Zusätzlich erhält man Pantoprazol, um die Säureentwicklung im Magen zu hemmen. Bisher hatte ich keinerlei Probleme mit Übelkeit. Mich hat lediglich eine leichte Verstopfung getroffen, weil nach dem Krankenhausaufenthalt der Darm ein wenig träge wurde.

Tipp: In einem Krankenhaus haben sie mir Riechsalz mit Pfefferminz gegeben. Zusätzlich ist die Ernährung wichtig. Achte darauf, nicht zu fettig zu essen. Ich habe meinen Fleischverzehr stark zurückgefahren und viel Wasser und Kamillentee getrunken. Außerdem habe ich oft Gemüsesuppe gekocht (Brokkoli/Blumenkohl), viel Joghurt und Bananen gegessen. Bei Verstopfung habe ich zunächst auf Hausmittel zurückgegriffen: Pflaumensaftextrakt (von Rabenhorst) und meine Bewegung intensiviert. Natürlich gibt es chemische Abführmittel oder Zäpfen. Diese würde ich aber nur in Absprache mit dem Arzt verwenden.

Schwerhörigkeit/Tinnitus: Ich selbst hatte keinen. Aber ich kenne einige Bekannte mit Hodenkrebs, die während der Chemotherapie einen Tinnitus bekommen haben. Dieser kann wieder verschwinden. Allerdings kann er auch immer wieder neu auftreten (30% der Fäll). Die Ursache ist vermutlich Cisplatin. 

Empfindungsstörungen und Neuropathie (taube Fingerspitzen/Fußspitzen): Durch das Zellgift werden die Nerven an den Händen und Füßen angegriffen. Daraus können zwei Probleme erwachsen:

1. Bei der Neuropathie schlafen die Finger oder Zehen ein und und es kommt zu Gefühlsstörungen. Diese können während oder nach der Chemotherapie auftreten.

2. Das sogenannte sekundäre Raynaud-Syndrom bei dem die Finger plötzlich weiß oder sogar blau werden. Bei Kälte oder Nässe ist die Durchblutung gestört.

Beide Phänomene sind nicht gefährlich, können aber nerven. Mein Raynaud-Syndrom hält auch noch 5 Jahre nach der PEB-Chemo an und ist wohl permanent.

Tipp: Wegen der Neuropathie habe ich für meine Füße ein Fußmassagegerät gekauft. Das Gerät ist günstig und kann direkt unter den Schreibtisch gestellt werden. Dadurch wird die Durchblutung angeregt.

Fußmassagegerät gegen Neuropathie
Fußmassagegerät gegen Neuropathie

Haut: Die Zellgifte greifen die Haut und offene Stellen am Körper an (Mundwinkel etc). Durch die angegriffene Zellteilung trocknet die Haut schneller aus und das schwache Immunsystem vermindert die Abwehrkräfte gegen Schmutz. Das kann zu Juckreiz, Pickelt oder Ekzemen führen. Andere berichten von Ausschlag oder einer Farbveränderung der Haut an der Einstichstelle.

Tipp: Ich versuche mein Gesicht ab und an mit Apfelessigwasser zu säubern und dadurch wenigsten den Schmutz aus den Poren zu halten. Das hilft gegen Pickel.

Wassereinlagerungen: Auch dieses Problem ist mir nicht begegnet. Wassereinlagerungen können trotzdem auftreten. die Beine, Bauch oder Arme schwellen an. Man kann pro Tag mehrere Kilo zunehmen. Dieser Effekt tritt ein, weil die Niere geschwächt ist und in den ersten 5 Tagen des Zyklus der Körper mir Kochsalz gespült wird. Das sind mehrere Liter pro Tag. 

Tipp: Dieser Prozess passiert meist im Krankenhaus während der Infusion und kann mit Entwässerungstabellen entgegengewirkt werden.

Hier erhältst du weitere Infos zum Thema Hodenkrebs:

Wie gefährlich ist Hodenkrebs?

Wie lange braucht der Körper nach einer PEB-Chemotherapie, um wieder voll Leistungsfähig zu sein?

Das ist eine oft gestellte Frage: Wann bin ich nach einer PEB-Chemo wieder fit? Wann wieder voll leistungsfähig und wann kann ich wieder normal Sport machen

Diese Frage sind nur individuell zu erklären. Es gibt aber einige klare Variablen:

  1. Wie viele PEB-Zyklen hast du gemacht? Es ist ein großer Unterschied, ob du einen oder vier PEB-Zyklen erhalten hast. Bei nur einem PEB-Zyklus regeneriert der Körper relativ schnell (1-2 Monate) bei 4 Zyklen kann das ganze schon deutlich länger (3 bis 6) Monate dauern
  2. Wie alt bist du bei der Hodenkrebstherapie? Ein sportlich, junger Mann mit 25 Jahren regeneriert schnell als eine 45 jähriger Mann. Meiner Erfahrung nach brauchen junge Männer bei gleicher Zyklen Anzahl meist nue 2-3 Monate, während ältere Männer länger regenerieren.
  3. Stehen noch andere Behandlungsschritte an? Ein Klassiker ist nach der PEB-Chemo eine RLA-Operation, oftmals mit Bauchschnitt. Wenn du so eine Operation über dich ergehen lassen musst, verzögert sich die Regeneration, weil du einen Blutverlust erleidest und deine Bauchmuskeln erst wieder nachwachsen müssen

Du merkst, es ist nicht einfach zu sagen, wie schnell du wieder fit bist. Ich möchte aber noch meine Erfahrung in die Runde werfen:

  • Ich hatte 4 Zyklen PEB und eine RLA. Die ersten 2 Wochen nach der PEB-Chemo waren sehr anstrengend. Ich fühlte mich wie 70 Jahre alt. Dieser Zustand hat Woche für Woche nachgelassen und nach etwa 4 Wochen war der Alltag kein Problem mehr.
  • 6 Wochen nach der Chemo wollte ich eine 2,5 Tage-Wiedereingliederung machen. Daraus wurde allerdings nichts, weil ich ein Rezidiv hatte und noch eine Operation erledigen musste.
  • Nach der Operation war ich wieder fertig und wurde zurückgeworfen. Nach etwa 1,5 Monaten konnte ich eine Reha antreten. In dieser Reha habe ich meine Bauchmuskeln noch schonen müssen. 
  • Sportlich war ich etwa 8 bis 10 Wochen nach der RLA-Operation wieder einsatzfähig, aber bei weitem nicht fit. Ich hatte Bauchmuskeln verloren und auch noch einen niedrigen Eisenwert.

Mein Fall ist durch die Not-Op, 4 Zyklen PEB und die RLA sicherlich etwas speziell. Die meisten Patienten die ich kenne, konnte nach 2-3 Monaten wieder anfangen zu arbeiten. Die volle sportliche Leistungsfähigkeit erreichen viele erst nach 5-6 Monaten, wenn sie mehrere Zyklen hinter sich hatten.

Ich möchte noch hinzufügen, dass auch eine mentale Verarbeitung dieser Krebserkrankung Zeit beansprucht. Der Körrper mag fit sien, aber der Geist braucht auch seine Zeit.

Was sind die Langzeitfolgen einer PEB-Chemotherapie?

Ich habe im Journal Onkologie folgende Tabelle über die Spätkomplikationen der Hodenkrebsbehandlung gefunden. Update: Leider ist die Seite nur noch mit Ärztelogin einzulesen.

Langzeit- und Spätfolgen der PEB-ChemotherapieHäufigkeit
Raynaud-Syndrom2%-49%
Periphere Neuropathien30%-40% (2,54% bei einem Zyklus PEB!)
Renale Toxizität (Nierenprobleme)20% nach 12 Monaten
Ototoxizität (Hörprobleme)28% – 78%
Tinnitius7,5% nach einem Zyklus PEB
Pulmonale Toxizität (Lungenprobleme)max. kumulative Dosis Bleomycin 300 mg
SekundärmalignomeUnklar
Solide Zweittumore5,6%
Leukämien0,8%
Karidovaskuläre Komplikationen (Herzprobleme10% (nach 20 Jahren)
Metabolisches Syndrom25% – 35%

Die Zahlen wirken hoch. Trotzdem würde ich die Ruhe bewahren. Wichtig ist, dass du die Nachsorge ernst nimmst und weiterhin zur Hodenkrebsnachsorge gehst. Außerdem würde ich in gewissen Abständen das Herz checken. Im Ärzteblatt gibt es einen weiteren Artikel zum Thema: Nachsorge und Spättoxizität bei Hodentumoren.

Eine weitere Langzeitwirkung kann die Entwicklung eine Diabetes sein. Darauf solltet ihr neben den Herzproblemen und Bluthochdruck langfristig aufpassen. Das hat zumindest der Uroonkologe Dr. Christoph Oing in einem Interview gesagt. Im zweiten Teil des Interviews spricht er diese Themen an: https://krebskrampf.de/dr-med-christoph-oing-beantwortet-fragen-zum-thema-hodenkrebs/

Die Tabelle aus dem Artikel über potentielle Spätfolgen ohne statistischen Aussagen hänge ich an:

Spätfolgen PEB Chemotherapie
Spätfolgen PEB Chemotherapie aus dem Artikel: https://www.aerzteblatt.de/archiv/49347/Serie-Nachsorge-und-Spaettoxizitaeten-bei-Hodentumoren

Eine Nebenwirkungen, die oben nicht extra erwähnt wird ist reduzierte „Fertilität“, d.h. Unfruchtbarkeit oder Erektionsprobleme. Beide Phänomene können unabhängig voneinander auftreten. Sie sind beide nicht häufig, spielen aber eine Rolle und müssen auch mitgedacht werden. 

Es ist ratsam, dass du vor eine PEB-Chemo eine Kryokonservierung der Spermien vorbereitest. 

  • Eine norwegische Studie zeigt, dass etwa 80% aller Männer mit Kinderwunsch nach einer PEB-Behandlung auch Kinder hatten. 20% hatten also Probleme. 
  • Von Erektionsproblemen oder erektile Dysfunktion sind etwa 18% aller ehemaligen Hodenkrebspatienten betroffen.

Welche Komplikationen einer Hodenkrebsbehandlungen gibt es?

Ich zusammenfassend noch einmal alle Komplikationen einer Hodenkrebsentfernung eingehen. Dies betrifft die Hodenentfernung, die PEB-Chemo und auch eine RLA-Operation:

  • Unfruchtbarkeit durch Entfernung des betroffenen Hodens (Orchiektomie).
  • Impotenz aufgrund von Bestrahlung oder Chemotherapie.
  • Lymphedem als Folge von Lymphknotenentfernung bei der RLA-Operation.
  • Hormonstörungen aufgrund von Entfernung des Hodens (Testosteronmangel).
  • Schmerzen und Beschwerden im Operationsbereich (Leiste, Bauch).
  • Mögliche Rückfälle oder Metastasen, trotz Behandlung.
  • Thrombosen oder sogar Lungenembolie auf Grund der Chemotherapie.
  • Langfristige Nebenwirkungen von Chemotherapie oder Bestrahlung.
  • Psychische Belastungen durch die Behandlung.
  • Veränderungen der körperlichen Erscheinung durch Entfernung des Hodens.

Zusammenfassung

  • Die PEB-Chemotherapie hat eine vielzahl von Nebenwirkungen: Müdigkeit, Haarausfall, erhöhtes Thrombose-Risiko, niedrige Leukozyten,  Schleimhautprobleme und Magen-Darm-Probleme sind die häufigsten.
  • Die meisten Nebenwirkungen vergehen nach der Chemogabe. Allerdings dauert es 2-4 Monate bis der Körper regeneriert.
  • Es kann sein, dass längerfristige oder dauerhafte Folgen entstehen. Empfindungsstörungen an Händen und Füßen oder ein Tinnitus sind die bekanntesten. Die kommt allerdings nicht sehr häufig vor.
  • Du solltest auch langfristig dein Herz, Lunge und auch deine Blutwerte auf Diabetes Typ II oder Testosteronmangel testen.

Hast du Fragen zu Nebenwirkungen oder Spätfolgen der PEB-Chemo?

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