Testosteronmangel und Erektionsstörungen nach Hodenkrebs & Hodenentfernung – Was steckt dahinter?

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Ich habe meinen Krebsblog in zwei Bereiche aufgeteilt:

Dieser Eintrag fällt mir nicht leicht, weil ich das Thema lange ausgeklammert habe. Es geht um eine indirekte Nebenwirkung meiner Hodenkrebserkrankung: Testosteronmagel und Erektionsstörungen.

Doch zunächst will ich auf das Thema Hodenkrebs, Hodenentfernung und Testosteron eingehen.

Wie funktioniert die Testosteronproduktion im Hoden?

Testosteron ist ein Sexualhormon und kommt bei beiden Geschlechtern vor.

Allerdings ist die Konzentration beim Mann deutlich stärker. Daher wird es oft als „männliches Geschlechtshormon“ bezeichnet. Bei Männern produzieren die Leydig-Zwischenzelle im Hoden den größten Teil des Testosterons. Ein kleiner Teil des Testosterons wird in der Nebennierenrinde gebildet.

Das Testosteron hilft bei der Ausprägung männlicher Merkmale (Bartwuchs, Penis, Hodensack etc.), sorgt für Muskelaufbau und die Spermienproduktion. Außerdem fördert ein hoher Testosteronspiegel die Libido (= Sexualtrieb), verstärkt den generellen Antrieb und begünstigt aggressives Verhalten.

Testosteron wird sogar als Dopingmittel für Bodybuilder und Ausdauersportler verwendet. In diesen Gruppen wird es meist überdosiert.

Erzeugt Hodenkrebs & die Hodenentfernung Testosteronmangel?

Setzt automatisch ein Testosteronmangel nach Hodenkrebs ein? Hodenkrebs selbst führt nicht unbedingt zu einem Testosteronmangel. Das passiert erst, wenn der Hoden dysfunktional wird oder auf Grund der Therapie entfernt werden musst (Orchiektomie).

Nach einer Hodenentfernung kann es kurzzeitig zu einem Testosteronmangel kommen. Allerdings erzeugt nur ein Hoden oftmals genug Testosteron.

Testosteronmangel (Hypogonadismus genannt) wird begünstigt durch bestimmte Erkrankungen, durch ein höheres Alter oder durch eine Störung der Testosteronproduktion. Die letzte Variante (primäre Hypogonadismus) kommt bei Hodenkrebs und der Entfernung des Hodens vor. Die Chemotherapie kann das Problem verschärfen.

Der Mangel wird bei vielen Hodenkrebspatienten nach einer kurzen Zeit durch den zweiten Hoden komplett ausgeglichen. Daher ist Testosteronmangel bei Hodentumoren keine zwangsläufige Langzeitfolge. Die Erfahrungen im Krebskompass-Forum zeigen, dass sich bei den meisten der Hormonspiegel nach Hodenentfernung und Chemotherapie wieder normalisieren.

Trotzdem muss bei einem gewissen Teil zu einer Hormonsubstition gegriffen werden.

Spezialfall: Hodenhochstand und Testosteronmangel

Mein Fall liegt ein wenig anders. Ich hatte schon vor meiner Hodenkrebserkrankung nur einen funktionierenden Hoden, weil ich Hodenhochstand hatte. Leider weiß ich nicht, wie meine Testosteronwerte vorher aussahen. Die behandelnden Urologen hatten zumindest nie einen Mangel erwähnt.

Nach meiner Behandlung hatte ich bei Kontrolluntersuchungen festgestellt, dass mein Testosteronwert immer am unteren Grenzwert lag.

Der Wert aus der letzten Messung vom November 2018 liegt bei: 11.52(-)nmol/l  (Grenzwerte: 12.1 – 37.1). Der Wert liegt nicht tief genug, damit die Ärzte eine Substitution empfehlen oder sogar bezahlen.

Nachtrag: Ich hatte am 10.02.2021 meine jährlicher Nachsorge. Leider ist mein Testosteronwert wieder unter dem Normalwert: 9,5 nmol/l. Auch 2022 schwankt mein Wert zwischen 8,5 und 12 nmol/l.

Hier erfährst du mehr über den Beginn meiner Hodenkrebsgeschichte:

Was sind die Folgen von Testosteronmangel?

Ich habe ein paar Symptome von Testosteronmangel gesammelt. Die Normalwerte von Testosteron liegen zwischen 12.1 – 37.1 nmol/l.

Ein Mangel liegt laut Ärzteblatt bei einem Werte unter 8 nmol/l vor. Ab diesem Wert zahlt die Krankenkasse die Behandlung.

Zusätzlich steht im Urologielehrbuch, dass „frühe Symptome des Hypogonadismus sind die Abnahme der Libido und Störungen von Antrieb und Motivation, welche bereits im unteren Normbereich der Testosteronkonzentration auftreten können“. Das heißt, ein niedriger Wert kann bestimmte Symptome fördern.

  • Kleine Hoden
  • Männliche Infertilität (Zeugungsunfähigkeit)
  • Verminderte Körperbehaarung
  • Gynäkomastie (Vergrößerung der männlichen Brustdrüse)
  • Abnahme der fettfreien Körpermaße und Muskelstärke
  • Viszerale Fettleibigkeit (Zunahme des Bauchfetts)
  • Rückgang der Knochenmineraldichte (Osteoporose)
  • Verminderte sexuelle Lust und sexuelle Aktivität
  • Erektile Dysfunktion
  • Abnahme nächtlicher Erektionen
  • Hitzewallungen
  • Stimmungsschwankungen, Erschöpfung und Aggressivität
  • Schlafstörungen
  • Metabolisches Syndrom
  • Insulinresistenz und Diabetes mellitus Typ 2
  • Verminderte kognitive Funktion

Eine Übersichtliche Grafik habe ich hier gefunden:

Symptome bei Testosteronmangel
Symptome bei Testosteronmangel

Wie hängen die Symptome mit dem Testosteronspiegel zusammen?

Im Alter nimmt das Testosteron ab. Ab einem Alter von 45 haben im Durschnitt 38,7% aller Männer einen Mangel. Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1569444/https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1569444/

Der Hypogonadismus erzeugt verschiedene Probleme. In diesem Artikel wird eine Studie zitiert, die eine Verbindung zwischen der Höhe des Testosteronwertes und möglichen Symptomen herstellt. 

Der untere Normalwert liegt bei 12 nmol/l, schon hier kann Libidoverlust oder Antriebskraft auftreten. Wohlgemerkt, gibt es natürlich auch andere Faktoren. Ab einem Wert unter 8 wird der Wert als patologisch betrachtet und die Krankenkasse übernimmt die Behandlung.

Neben Verlust der Antriebskraft und Libidoverlust können Depressivität, Schlafstörungen, Hitzewallungen oder Erektile Dysfunktionen hinzukommen. Außerdem steigt die Gefahr von Typ-2 Diabetes. 

Studie: Testosteronspiegel & Symptomatik
Studie: Testosteronspiegel & Symptomatik. Quelle: https://www.maennergesundheit.info/maennergesundheit/hormone/testosteronersatztherapie.html

Die Testosteron-Substitution ist sicherlich keine Wunderwaffe.

Allerdings macht es Sinn, bei oben genannten Problemen nach einer Krebserkrankung auch den Testosteronwert mit deinem Arzt zu besprechen. Es geht auch um depressive Phase, Antriebslosigkeit und nicht nur Erektionsprobleme. 

Persönliches: Welche Wirkungen verspüre ich wegen Testosteronmangel?

Ich leide unter Müdigkeit, Zunahme des Bauchfetts (wobei das ebenfalls an zu wenig Sport und der Ernährung liegt, ich möchte mich nicht rausreden), leichte Vergrößerung der Brust und erektiler Dysfunktion. Meine „Morgenlatte“ ist nicht mehr so oft vorhanden bzw. schwächer. Außerdem gibt es Phasen, in denen mein Penis nicht so lange und hart steht. Er ist nicht völlig außer Gefecht gesetzt. Trotzdem belastet mich das.

Viele der oben genannten Nebenwirkungen treffen bei mir allerdings nicht zu. Ich vermute, dass mein Testosteronmangel nicht sehr ausgeprägt ist und ich einfach einen natürlich schwachen Testo-Haushalt besitze. Immerhin ist der Testosteronwert meist genau an der unteren Normgrenze (bei 12 nmol/l)

Obwohl die Werte nicht krankhaft sind, merke ich eine psychologischen Faktor. Dazu unten mehr.

Methoden und Präparate zum Testosteronersatz

Was kann man(n) bei Testosteronmangel tun? Ich möchte keine ausführliche Beschreibung aufzählen, sondern nur die wichtigsten Aspekte anschneiden:

  • Sport: sportliche Aktivität hilft definitiv. Dabei gibt es Debatten, ob Kraft- oder Ausdauersport wichtiger ist. Kraftsport ist definitiv nicht verkehr. Ich würde aber immer eine Mischung bevorzugen.
  • Ernährung: Die Ernährung spielt eine Rolle bei der Produktion des Testosterons. Ich bin allerdings kein Ernährungsexperte und habe keine nicht-kommerziellen Links zu dem Thema gefunden. Daher möchte ich keine Tipps geben.
  • Übergewicht und Fettleibigkeit fördern die Östrogenproduktion und reduzieren das Testosteron. Daher ist ein niedriger Körperfettanteil günstig.
  • Reduktion von negativen Faktoren: Alkohol- und Nikotinkonsum erschweren die Testosteronproduktion im Hoden.
  • Stress und Schlafmangel reduzieren die Produktion.

Zusätzlich kann Testosteron als reines Präparat gegeben und somit substituiert werden.

Hodenkrebspatienten ohne Hoden müssen dies sogar tun. Die Krankenkasse zahlt dies , wenn der Wert pathologisch (unter 8) liegt. Das Zeug findet sich ebenfalls auf dem Schwarzmarkt, weil die Nachfrage für Bodybuilder hoch ist.

Mein Arzt hat mir ebenfalls eine Flasche Testogel verschrieben. Ich habe diese noch nicht regelmäßig genommen. Daher kann ich noch nichts über die Wirkung sagen. Die Präparate könnt ihr:

  • spritzen (alle 6-10 Wochen). meinst über einen Zeitraum von 3 Monaten
  • als Gel auftragen (das habe ich und müsste es täglich nehmen)
  • als Tablette nehmen (dreimal täglich). Hier ist der Nachteil, dass die Wirkung eine sehr kurze Halbwertszeit hat und sich nicht viel neues Testosteron ansammelt.

Update 2022:

Ich habe 2021 und jetzt im Mai 2022 nicht nur das Testogel benutzt, sondern auch eine Depotspritze für Testosteron bekommen. Dadurch muss man nicht täglich Gel auftragen. Die Spritze hält ca. 3 Monate und gibt Stufenweise Testosteron an der Körper ab. Ich finde das praktischer, weil man nichts vergessen kann. Der Nachteil ist, dass du den genauen Wert schwieriger einstellen kannst und die Wirkung in den letzten Wochen abnimmt.

Welches Testosteron-Präparat habe ich benutzt?

2022 hat mir mein Urologe NEBIDO® 1000 mg verschrieben. Ich habe es gut vertragen und keine Nebenwirkungen gespürt. Am Höchstpunkt ist mein Testosteron von 8 nmol/l bzw. 12 nmol/l auf 27 nmol/l gestiegen. Das ist noch unter einer Überproduktion und liegt im hohen Normalbereich.

Ich habe die Spritze genommen, weil Testosteronmangel langfristig zu Osteoporose (Knochenschwund) führt und einen negativen Einfluss auf die Fitness hat. Ich bin ein Grenzfall, weil mein Testosteron nicht extrem niedrig ist, aber doch öfter unter den Grenzwert von 12 fällt.

Wichtig! Bitte sprecht das mit eurem Arzt ab. Testosteronmissbrauch ist Doping und schädlich für den Körper.

Erzeugt Hodenkrebs Erektionsprobleme?

Die kurze Antwort: Langfristig meist nicht, es kann nach der Operation oder einer Chemo kurzfristig zu Erektionsstörungen kommen.

Grundsätzlich produziert ein Hoden genug Testosteron. Allerdings muss sich der Körper erst umstellen. Dies klappt in der Regel. Daher sind die Sorgen oft größer als die biologische Realität.

Die Behandlung und die Erkrankung selbst können andere Blutwerte oder die Psyche durcheinander bringen. Diese Faktoren spielen bei einer Erektion eine große Rolle. Die Libido kann während der Behandlung des Hodenskrebs (Chemo oder kurz nach einer Operation) durchaus einschlafen. Dein Kopf und dein Körper haben gerade andere Baustellen. Daher heißt es manchmal ein wenig Geduld haben.

In einer Studie von Dr. Rossen wird berichtet, dass bei 18% der Hodenkrebspatienten eine erektile Dysfunktion eine Rolle spielt. Wichtig ist aber immer der Zeitpunkt. Während oder kurz nach der Behandlung ist diese Zahl höher als 3-4 Jahre später. Natürlich gibt es noch andere Arten von sexuellen Problemen. Hier ist die gesamte Studie: https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S0959804911009695

Zusätzlich können bei einer RLA-Operation oder bei anderen Operationen im Bauchraum Nerven getroffen werden, die zu einer kurzfristigen Irritation führen. Langfristig kommt es zum Glück selten zu Problemen.

Ein weiteres Risiko der RLA-Operation ist die Retrograde Ejakulation. Durch den Eingriff kann ein Nerv dauerhaft beschädigt werden. Wenn dies auftritt, wird der Sperma in die Blase statt durch den Penis abgegeben. Oftmals ist diese Nebenwirkung permanent. 

Meine Erfahrung mit Testosteronmangel, Hodenkrebs und Erektionsstörungen:

Ich selbst hatte vor dem Hodenkrebs nur einen aktiven Hoden und vermutlich niedrige Testosteronwerte. Daher hatte ich schon früher mit Erektionsstörungen zu kämpfen.

Was heißt das? Beim Sex steht er nicht so lange und wird schnell schlaff. Ich habe einige körperliche Tests gemacht und die Morgenlatte war eigentlich meist vorhanden.

Nach meiner Krebserkrankung samt Chemo und RLA-Operation war das Problem ein weniger stärker. Die Morgenlatte war gefühlt schwächer und seltener. Es scheint mir auch, dass durch die Operation die Muskulatur im Beckenbereich nicht mehr so stabil ist. Durch Müdigkeit und einige depressive Phasen ist meine Libido schwächer als vorher.

Alle aufgesuchten Urologen haben das Problem in die Psyche verfrachtet.

Der Kopf spielt definitiv eine große Rolle. Ich bin mir aber sicher, dass der Hormonhaushalt seinen Teil dazu beiträgt und hatte mir in Absprache mit meinem Urologen das Testogel und später die Testosteronspritze geholt. Einige Symptome, wie eine leichte vergrößerte Brust oder schwache Testosteronwerte, sind nicht eingebildet.

Es ist sehr schwierig für mich dieses Thema anzusprechen, weil solchen Funktionsprobleme die eigene Identität mit beeinflussen. Natürlich führte es ab und an zu frustrierenden Momenten im Bett, die mich unsicherer machen. Interessanterweise kommen selten negative Aussagen von Frauen.

Vielmehr wirkt das Problem sich auf mein eigenes Selbstbild und mein Körperempfinden aus. Was den Kreislauf nur befördert. Die Suche nach einer Partnerin wird dadurch nicht einfacher.

Mir hat es geholfen damit offener umzugehen und das Thema anzusprechen. Früher habe ich mich das nicht getraut. Zumal ich zum Glück nicht vor dem Problem stehe, dass er gar nicht funktioniert. Davor habe ich allerdings große Angst.

Ich glaube, dass ich nicht der einzige bin. Das Thema ist vor allem bei jüngeren Männern oft ein Tabu. Ich rede nicht mit vielen darüber und wenn versichern alle, dass bei ihnen alles klappt. Ich hoffe, dass sich die Kommunikation über das Thema ändert und Männer nicht still leiden.

Ich will betonen, dass die meisten Hodenkrebspatienten diese Probleme nur kurz nach der Behandlung oder gar nicht haben.

Zusammenfassung:

  • Hodenkrebs kann zu Testosteronmangel führen. Oft erholt sich der Testosteronspiegel, wenn sich der Körper an den einen Hoden gewöhnt hat.
  • Ein langfristiger Testosteronmangel kann verschiedene Symptome hervorufen. Erektionsprobleme, Müdigkeit, vermindertes Haarwachstum, Osteoporose oder ein höheres Risiko für Diabetes Typ 2.
  • Bei starken Testosteronmangel kann eine Substitution in Form von Gel oder Spritzen sinvoll sein. Diese Art der Behandlung sollte allerdings immer mit einem Arzt abgesprochen werden.
  • Erektionsprobleme können während der Hodenkrebsbehandlung auftreten. In den meisten Fälle verschwinden die Probleme wieder.

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5 Gedanken zu „Testosteronmangel und Erektionsstörungen nach Hodenkrebs & Hodenentfernung – Was steckt dahinter?“

  1. ich hatte mit 14 jahren mumbs dazu kam eine hoden entzündung, die folge, eine hoden
    ist abgestorben.ich war fruchtbar, aber mit 55 ließ mein sex u mein körperliches
    wohlbefinden sehr starknach ich war nervös u. hatte spannungen vom magen bis zur brust.ein hormonfacharzt hat mit mir den richtigen weg eingenommen,u. dann alle 3 wochen 250 mg testosteron in gesäß gespritz.das machte ich selbst.
    was dazu noch sehr wichtig ist,ich bekam noch östrogen verortnet.wenn ich östrogen nicht nehme bekomm ich hitzewallungen.
    was noch interresant ist testosteron mit tableten steigern hat den nachteil die leber
    70% sofort wieder aus.

    Antworten
  2. Hallo Patrick,

    Ich bin zweimal an hodenkrebs erkrankt. Mit 21 und mit 41 noch mal.
    Zum Glück keine metastasen.
    Mein testosteron Werte sind gut, benutze jeden Tag testo gel.

    Auch ich habe Erektions Probleme, nicht das es gar nicht mehr funktioniert, aber es ist nicht so wie vorher…..
    Habe dies noch nicht mit mein Urologen besprochen werde es aber bei mein nächsten Termin im April machen.
    Es scheint dafür Medikamenten zu geben die gut funktionieren wenn man im Internet recherchiert. Cialis.

    Wie ist es inzwischen bei dir?

    Aktuell bin is in reha nach ein schlaganfall in Januar. Mir geht es zum Glück schon sehr gut.
    Bin 43, irgendwie komisch 2 mal Krebs und dann jetzt ein schlaganfall….
    Ich lebe gesund ich bin nicht raucher und trinke keinen Alkohol.
    Also einfach Pech…

    Liebe Grüße Arjan

    Antworten
    • Hallo Arjan,

      leider lese ich deinen Kommentar erst jetzt. Ich vermute du hast auch keinen Hoden mehr. Weißt du deinen Testosteronwert?

      Mit Cialis habe ich schon experimentiert. Es ist okay, besser als Viagra, allerdings macht es auch Kopfschmerzen.

      Uff, nun lese ich das mit dem Schlaganfall. Ich hoffe dir gehts gut. Ich würde allerdings bei sowas keine Medikamente nehmen erstmal, sondern das mit dem Arzt absprechen.

      Gruß
      Patrick

      Antworten

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